Die Bilder werden aus Fotografien „gemalt“. Subtile Übergänge von Licht und Farben aus der Fotografie werden zu Darstellungen von Wesen bzw. Wesens- und Energiezuständen. Die Fotografie, die normalerweise Realität dokumentiert, wird abstrakt. Die Abstraktheit der Bilder soll den Betrachter dazu bringen Dinge auf eine neuartige Weise zu sehen und zu empfinden. Das Abstrakte in der Realität wird so eine Möglichkeit der Überschreitung.
Die Beschreibungen der Bilder sind deshalb ebenfalls abstrakt und weisen auf die Möglichkeit der Überschreitung des eigenen Selbst hin. Diese Abstraktheit hat eine Art Ordnung. Man weiß nicht was diese Ordnung ausmacht, genauso wie in der Natur wo jeder Baum in einem Wald anders ist, der Wald aber nie unordentlich empfunden wird, und so weisen auch die Bilder auf die ordnende Kraft hinter den Dingen hin.
Ausgehend von den Bildern (auch von den poetischen Bildern der Bildbeschreibungen) kann sich der (meditierende) Betrachter nach dem Vorbild und der Ordnung die es stiftet transformieren. Ein Weg nach den Mustern der Einheit, bis alle Muster überschritten werden und in wahre Einheit münden.
Diese Art von Kunst soll nichts nachbilden, sondern etwas zuwege bringen. Wirkliche Energie, nicht nur ausgedrückt, sondern wirkend!
Technik:
Fotografien digital ineinander montiert, teilweise kombiniert mit speziellen Techniken der digitalen Nachbearbeitung und Malerei. Als Glicee´-Druck in Museumsqualität auf strukturierte Leinwände und auf hölzerne Keilrahmen aufgespannt. Kräftige Farben und das Spiel von Licht kennzeichnen meine Arbeiten!
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