The harp is the mother of blues
The soul is the mother of the painters
Lositheed
Edgar Meutzner geboren 1955 in Seligenstadt/Hessen
Früh begann ich Gedichte zu schreiben.
Später war mir wichtig, meine Gedichte musikalisch in einer Band umzusetzen. Allerdings merkte ich, Gedichte zu schreiben und diese zu singen sind sehr unterschiedliche Dinge!
So wurde ich auch Liedtexter.
Mit meinem Freund Stefan Schmidt vertonte ich die Songs.
Sie wurden als Blues live on Stage interpretiert.
Der Bezug zur Natur wurde ein Teil meiner Lebensphilosophie.
Durch das Laufen, vor allem das Berge hoch laufen, fühlte ich mich mit meiner Mutter ERDE mehr und mehr verbunden.
Als Linkshänder, der auf rechts umerzogen wurde, begann ich mit der linken Hand zu malen und konnte so meiner kreativen Seite immer mehr Ausdruck geben.
Am Anfang beschäftigte ich mich fast ausschließlich damit, undefinierbare Gesichter zu malen. Dies veränderte sich im Laufe der Zeit. Die Gesichter traten in den Hintergrund. Die Farben gestalteten sich mehr ins Pastelle. Die Bilder wurden zum Teil mystischer. Die Farben entwickelten sich nun strukturierter und eindeutiger.
Die Interpretation der Gemälde überlasse ich gerne der Phantasie des Betrachters.
Häufige Aufenthalte im Ausland, vor allem Jamaica, USA und Südamerika prägten mich sehr. Hinzu kommen Tätigkeiten in gewerkschaftlichen Organisationen. Dies macht es mir leicht, Verständnis und Freude mit und für Menschen unterschiedlichster Kulturen und Auffassungen zu haben.
Immer wieder werde ich inspiriert durch die Freude meines Lebens meiner Frau Susanne.
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